1891 wurde das Schiff auf der Werft "E. Smit" in Hoogezand (5 km südöstlich von Groningen) gebaut. Es war ein schneller Seetang, mit dem auch die Nord- und Ostsee schiffbar sein musste. Nach dem Zweiten Weltkrieg lag das Schiff noch lange still, danach wurde es 1975 wiederentdeckt und für Segeltörns mit Gästen umgebaut. Seitdem ist De Albertha mit Segelbegeisterten unterwegs und hat viele Anpassungen vorgenommen, um alle Anforderungen von heute zu erfüllen.

Der Salon im De Albertha ist ein großer, heller Raum, der mit viel Holz ausgestattet ist. Hier stehen vier Tische mit langen Bänken und Holz, so dass für alle Gäste ausreichend Platz ist.  

Links ist eine Stufe zur Küche. Dieser ist mit allem ausgestattet, was Sie für die Zubereitung eines leckeren Essens für eine große Gruppe benötigen. Es gibt einen großen Edelstahl-Gasherd und eine lange Arbeitsplatte mit zwei versenkten Waschbecken und einem multifunktionalen Wasserhahn. 

Es gibt zwei 2-Personen-Kabinen und fünf 4-Personen-Kabinen. Dies sind wunderschöne hohe Hütten mit einer Deckenhöhe von 2.60 Metern. Jede Kabine hat ein eigenes Waschbecken und eine Zentralheizung.

Die Albertha ist eine der wenigen Segler mit flachem Boden, die in der niederländischen, deutschen Watten- und Ostsee segeln können. Dies ist auf die äußerst solide Konstruktion des Schiffes zurückzuführen. Diese Segelgebiete sorgen dafür, dass ein Segeltörn mit der Albertha viele Möglichkeiten bietet. Die allgemeine Regel lautet: Das Schiff ist in all diesen Gewässern zu Hause und alle Reisen sind möglich. Der Schwerpunkt der Touren liegt derzeit auf der Ostsee. Das Segelgebiet "Ostsee" ist sehr vielseitig. Es wird nicht umsonst als eines der schönsten Segelgebiete der Welt bezeichnet.
 

Laboe ist die Heimat des Schiffes. Es ist ein schönes Feriendorf mit einem interessanten Hafen, einem Strand und einer tollen Aussicht auf die Kieler Förde.