Der Vrijbuiter ist ein guter Segler mit vielen zusätzlichen „Spielsegeln“, um bei längeren Fahrten noch mehr Geschwindigkeit machen zu können. Der Skipper holt gerne gemeinsam mit seinen Gästen alles aus dem Schiff.
Das Skipperpaar kaufte die Vrijbuiter im Jahr 2020 und hat seitdem alles daran gesetzt, das Schiff zu ihrem eigenen zu machen. Sie finden es wichtig, dass das Schiff authentisch und gastfreundlich wirkt. Sie haben daher den Lukendeckel weitgehend so belassen, wie er vorher war. So können Sie abends die Rollläden öffnen, um im Freien zu essen, während Sie eigentlich drinnen sind.

Es gibt breite Gänge und ein übersichtliches Deck, damit Sie sich gut über das Schiff bewegen können. Sitze bilden sich ganz natürlich: Der Aufbau wird zum Sofa, ein Fender zum Kissen und das Deck zum Bett. 

 

Unter Deck befindet sich ein großer Salon mit gemütlicher, gut ausgestatteter Küche. Es ist atmosphärisch, eigensinnig, detailverliebt.

Es gibt vier 2-Personen-Kabinen und zwei 6-Personen-Kabinen an Bord. Insgesamt können 20 Gäste an Bord schlafen. Es gibt zwei Toiletten und eine Dusche. Das Wohnzimmer mit offener Küche fühlt sich an wie ein Wohnzimmer, ein schöner Ort, um sich am Ende eines schönen Segeltages zu unterhalten und dann in den Käfig zu gehen.

 

Das Skipperpaar der Vrijbuiter möchte das Segeln und die Schönheit der Natur auf dem Wasser genießen. Darüber hinaus streben sie nach Nachhaltigkeit in allen Bereichen des Unternehmens. Bald werden sie einen Elektromotor bekommen, der von Electra angetrieben wird, den sie selbst mittels Sonnenkollektoren, Windrädern und einer rückwirkenden Schraube erzeugen. Für das Catering wählt der Koch regional und/oder biologisch.